Südtirolerische Geschäftsidee in UB


Nun mit Andreas haben wir uns oft über Geschäfteideen Im Zusammenhang mit UB bzw. Mongolei eröffnen kann unterhalten. Hier unsere Zusammenfassung:
Ø      Obwohl die Wirtschaft wächst und auch die Bevölkerung davon profitiert sind Importe in die Mongolei nicht geeignet. Der Markt ist schlichtweg zu klein.
Ø      Export von Ressourcen (Gold, Mineralien, etc) ist kapitalintensiv, vor allem die Bestechung und Korruption (den Autos auf der Strasse entsprechend, mindestens einen Hummer (100`00’$ pro geschmierte Person)
Ø      Export von Fleisch: das Fleisch hier ist gut, leider genügt die Qualität nicht den Lebensmittelvorschriften der Schweiz bzw. von ganz Europa. Zunächst müsste man viel in die Erhöhung der Qualität investieren. Ungeeignet!
Ø      Export von Kashmir-Produkten Made in Mongolia! Die Lösung! Die Geschäftsidee schlechthin. Die Produkte werden in der Mongolei hergestellt, somit würde ein grosser Teil der Wertschöpfung hier geschehen (irgendwie wirtschaftlich nachhaltig). Mit dem Logo Made in Mongolia und der sehr guten Qualität, kann man das in Europa teuer verkaufen, je teurer umso exklusiver umso kuuler. Nur leider fehlt es noch am Design, die Kashmir-Pullover hier sehen alles einwenig komisch aus und auch der Schnitt passt irgendwie nie.
Naja, er wird zunächst ein Made in Mongolia Kashimr-Shop in Mailand eröffnen. Wenns läuft wird Nik der Geschäftsleiter des Ladens in Gstaad und ich in St. Moritz.
So geht das!

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